Blutband tritt auf der Staftführung "Was-Wäre-Wenn" in Konstanz auf

An einem schönen sonnigen Sonntag im März, genauer gesagt dem 22. März 2009, hatten wir unseren Auftritt im Rahmen der Stadtführung des philosophischen Zentrums in Konstanz. Die Stadtführung lief unter dem Motto "Was-Wäre-Wenn".

Wir sollten hierbei eine fiktive Schlacht zwischen den Österreichern und den Konstanzern nachstellen, bei der mit Hilfe der Eidgenossen, den Schweizern, die Konstanzer siegreich ihre Stadt verteidigten. Die Szene begann mit einem Angriff der Österreicher auf die Stadt. Die Besucher der Stadtführung wurden aktiv mit einbezogen und begaben sich zusammen mit den drei Blutband-Maiden Steffi, Nina und Eva und den mutigen tapferen Rittern von Konstanz auf die Flucht vor der österreicherischen Invasion.

Auf dem Münsterplatz kam es dann zur entscheidenen Schlacht. Die Konstanzer, nun in die Enge getrieben, stellten sich der österreicherischen Übermacht und zogen mutig und vom Wunsch, die Heimat zu verteidigen, beseelt in den Kampf. Doch die Übermacht des Feindes, drängte sie immer weiter zurück und schon schien alles verloren.

Aber die Österreicher hatten ihre Rechnung nicht mit den Eidgenossen der Konstanzer gemacht. In letzter Sekunde stürmten die Schweizer den Konstanzer zur Hilfe. Und nun im gemeinsamen Pakt waren sie die Übermacht und bereiteten den Österreichern eine schnelles Ende. Noch lange, nach dem Ruhe über das Schlachtfeld eingezogen war, lagen ihre toten Leiber auf dem kalten Kopfsteinpflaster des Münsterplatzes.

Die Maiden wurden dargestellt von Nina, Steffi und Eva. In den Rollen der Konstanzer waren Jörg, Frank und Andi. Die bösen Österreicher stellten Sven, Andy, Nico und ein Freund von Jörg dar. Und als hilfreiche Schweizer stürmten Andi,Udo und Oli aufs Schlachtfeld.

 

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